Do. 17.09.2015
Rumhaengen in Gudauri
Da wir Beide die letzten Tage viel unterwegs und getrennt waren, genossen wir gemeinsam unsere kuschelige Unterkunft. Obwohl draussen super Wetter war krochen wir erst am spaeten Nachmittag aus unserem Zimmer. Am Abend besuchten wir die Tandem WG und wurden vom Feinsten bekocht.
Fruehstueck vor unserem gemuetlichen zu Hause auf 2000m |
die Tandem WG |
rechts unten die WG Katze |
Fr. 18.09.2015
Marias Fuss schmerzt noch immer;
kurze Strecke nach Pasanauri
Am Morgen genossen wir ein koestliches Fruehstueck im Freien. Die nette Familie versorgte uns mit selbst gemachten Speisen wie Butter, Kaese, Honig, Brot...
Zu Mittag fuhren wir mit der Tandem Gang rauf zum Pass.
Unsere Famile;-) |
Am Startplatz. Blick Richtung Norden |
Zu Beginn flogen wir Beide gemeinsam lokal herum. Maria landete nach bald wieder in Gudauri, da ihr Fuss Probleme machte.
Christian flog nach Pasanauri.
ueberm Startplatz, Blick Richtung S |
ueberm Startplatz, Blick Richtung SO |
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Im Hintergrund der Kazbek |
kurz vor Pasanauri |
Als Christian um halb sechs Uhr in Gudauri gelandet war, wurden wir wieder von der Tandem WG auf Bier und leckeren Fisch eingeladen.
Sa. 19.09.2015
kurzer gemeinsamer Streckenflug
Marias Fuss gings wieder besser, daher stoppten wir zu Mittag rauf zum Pass.
Bei der kurzen Wanderung zum Startplatz trafen wir zwei (wie immer) nette und zufrieden grinsende Hirten.
kurze Wanderung zum Startplatz |
nette, gut gelaunte Hirten |
Am Startplatz |
Nach dem wir gemeinsamm hoehe gemacht hatten, querten wir das Gudauri Plateau.
Vor der ersten Querung konnten wir gemeinsam gut Hoehe machen.
Nach der ersten Talquerung erschwerte uns der SO Wind und die spaete Uhrzeit (es war bereits 16:00 Uhr) das Hochkommen. Wir versuchten Gemeinsam Hoehe zu machen, doch irgendwie klappte heute das Gemeinsame Kurbeln nicht recht gut. Bei ca. 2600m war irgendwie der Deckel drauf.
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Aufdrehen vor der ersten Talquerung. Blick Richtung Sueden |
Aufdrehen nach der Talquerung |
Um 17:00 Uhr entschieden wir uns dazu retour nach Gudauri retour zu fliegen und gleiteten gemeinsam raus ins Haupttal. Bei der Gleitstrecke ins Haupttal zeigte sich (wie immer) der riesige Leistungsunterschied zwischen unseren Gurtzeugen. Maria schaffte es leider nicht bis Gudauri.
Blick zurueck ins Seitental |
Marias Landeplatz in Bild MItte |
Nachdem gemeinsam, an einem sehr abgelegnen Ort, gelandet waren machten wir uns auf die Suche nach einer Strasse. Wir wurden bald fuendig und erreichten nach einer Weile Haus.
Wir fragten die Familie, ob sie uns ev. nach Gudauri fahren koennen.
zuerst Kachapuri und Aepfel essen |
Vor der Abfahrt wurden wir von der Grossmutter noch khachapuri und Aepfel versorgt.
Die Strasse raus zum Haupttal war sehr schlecht und teilweise gar nicht mehr vorhanden.
Der Fahrer konnte mit dem Gelaendewagen oft nur schritttempo fahren.
Am Abend kurz vor Sonnenuntergang waren wir wieder retour in Gudauri.
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