Dienstag 26. August
Nach dem Frühstück nehmen wir unser bereits gepackten Rucksäcke und marschieren los.
Schon nach wenigen Höhenmetern eröffnet sich das unendlich erscheinendes Hochplateau auf dem wir gemütlich dahinwandern.
Hin und wieder bleiben wir stehen um ein paar Heidelbeeren zu naschen. Man hört ständig Wasser plätschern das sich in einem der unzähligen Gebirgsseen sammelt. Bald verlassen wir den markierten Weg und wandern in Richtung Berg „Kyrkjenuten“.
In den steinernen Meer kreuzt nur hin und wieder ein Lemming unseren Weg.
Bei einer Jausen-pause bestaunen wir erneut diese unglaublich schöne Landschaft. Riesige Gebirgsseen, in denen sich die Wolken spiegeln. In der Ferne ist der Folgefonna Gletscher zu erkennen.
Mir taugt des Gehen!
Die Zeit wird unwichtig und diese Landschaft strahlt eine unglaubliche Energie aus.
Ganz rauf zum Gipfel des „Kyrekjenuten“ gehen wir nicht. Jedes mal, wenn wir an den scheinbar höchsten Punkt angekommen sind, geht’s doch noch mal weiter...Egal!
Bei einem See, den „Sondre Dyrskardvatna“, mit Ausblick auf den „Folgefonna“ bauen wir unser Zelt auf.
In der Abendsonne kochen wir lecker Nudeln. Ein Wiesel dreht, vermutlich vor lauter Aufregung, ein paar Kreise in einem Schneefeld.
Zufrieden verkriechen wir uns in unserm Zelt.
Mittwoch 27. August
Am nächsten Morgen herrscht eine absolute Stille. Kein Windgeräusch, kein Wasser Plätschern, absolut nichts zu hören. Langsam packen wir unser Sachen. Die kleinen Wasseransammlungen bedeckt eine dünne Eisschicht.
Nachdem wir einem Bach folgend vom Hochplateau absteigen queren Christian u. ich ein paar alte Schneefelder. Die Landschaft wird nun grüner. Die Steine u. Felsplatten sind mit einem giftgrünen Teppich überzogen.
Gegen Mittag erreichen wir den See „Sandvatnet“. An einer liebevoll eingerichteten Hütte, die öffentlich zugänglich ist, kochen wir Nudeln. Im Windschatten der Hütte u. in der Sonne liegend folgt ein kurzes Mittagsschläfchen.
Am restlichen Rückweg werden meine Beine müde und ich bin froh als wir das Auto erreichen.
Christian überredet mich zu einem kurzen erfrischenden Bad im See.
Vor dem Wohnwagen breiten wir unser Tischchen aus und schlemmen Müsli mit Apfelstücken.
Die Wanderung noch etwas ausklingen lassen und a bissal schmusen, danach geht’s weiter bis Voss.
Nach dem Frühstück nehmen wir unser bereits gepackten Rucksäcke und marschieren los.
Schon nach wenigen Höhenmetern eröffnet sich das unendlich erscheinendes Hochplateau auf dem wir gemütlich dahinwandern.
Hin und wieder bleiben wir stehen um ein paar Heidelbeeren zu naschen. Man hört ständig Wasser plätschern das sich in einem der unzähligen Gebirgsseen sammelt. Bald verlassen wir den markierten Weg und wandern in Richtung Berg „Kyrkjenuten“.
In den steinernen Meer kreuzt nur hin und wieder ein Lemming unseren Weg.
Bei einer Jausen-pause bestaunen wir erneut diese unglaublich schöne Landschaft. Riesige Gebirgsseen, in denen sich die Wolken spiegeln. In der Ferne ist der Folgefonna Gletscher zu erkennen.
Mir taugt des Gehen!
Die Zeit wird unwichtig und diese Landschaft strahlt eine unglaubliche Energie aus.
Ganz rauf zum Gipfel des „Kyrekjenuten“ gehen wir nicht. Jedes mal, wenn wir an den scheinbar höchsten Punkt angekommen sind, geht’s doch noch mal weiter...Egal!
Bei einem See, den „Sondre Dyrskardvatna“, mit Ausblick auf den „Folgefonna“ bauen wir unser Zelt auf.
In der Abendsonne kochen wir lecker Nudeln. Ein Wiesel dreht, vermutlich vor lauter Aufregung, ein paar Kreise in einem Schneefeld.
Zufrieden verkriechen wir uns in unserm Zelt.
Mittwoch 27. August
Am nächsten Morgen herrscht eine absolute Stille. Kein Windgeräusch, kein Wasser Plätschern, absolut nichts zu hören. Langsam packen wir unser Sachen. Die kleinen Wasseransammlungen bedeckt eine dünne Eisschicht.
Nachdem wir einem Bach folgend vom Hochplateau absteigen queren Christian u. ich ein paar alte Schneefelder. Die Landschaft wird nun grüner. Die Steine u. Felsplatten sind mit einem giftgrünen Teppich überzogen.
Gegen Mittag erreichen wir den See „Sandvatnet“. An einer liebevoll eingerichteten Hütte, die öffentlich zugänglich ist, kochen wir Nudeln. Im Windschatten der Hütte u. in der Sonne liegend folgt ein kurzes Mittagsschläfchen.
Am restlichen Rückweg werden meine Beine müde und ich bin froh als wir das Auto erreichen.
Christian überredet mich zu einem kurzen erfrischenden Bad im See.
Vor dem Wohnwagen breiten wir unser Tischchen aus und schlemmen Müsli mit Apfelstücken.
Die Wanderung noch etwas ausklingen lassen und a bissal schmusen, danach geht’s weiter bis Voss.
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