Saturday, September 27, 2014

Anreise Jostedalen

Montag 1. September

Mit der Fähre wechseln wir die Fjord Seite. In Kaupanger sehen wir uns eine Stabkirche aus1180 von außen an. Leider ist die Tür versperrt.
In Sogndal erkundigen wir uns im Touristenbüro übers Wetter, den Gletscherund ein paar Touren. Gemütlich radeln wir in das Tal „Jostedalen“. Umso höher wir kommen, umso mehr ist bereits der Herbst zu spüren. Die Birkenblätter verfärben sich schon leicht gelb.





Im Wald machen wir Pause. Wir begeben uns auf Schwammerlsuche. Der Wald ist voll mit Pilze, aber leider konnten wir keinen der Pilze mit 100%iger Sicherheit als essbar deklarieren. Vielleicht ist es besser bei den Heidelbeeren zu bleiben. Im wald stellen wir unsere Klappmöbel auf und jausnen Wurst, Käse und Fisch.













Am Parkplatz des Gletschersees, in dem wir bis zu einer imposanten Gletscherzunge paddeln wollen begrüssen uns ein paar nepalesische Gastarbeiter mit einem freundlichen „Halllo, Namaste“
Am anderen Ufer des Sees sieht man die ins Wasser ragende Gletscherzunge. Vorfreude auf die Paddeltour kommt auf. Die frischen Temperaturen laden zu einem Tee im Wohnwagen ein. Am Abend gibt es leckere Palatschinken.







Dienstag 2. September

In der Nacht hat es geregnet. Der Blick aus dem Fenster verheißt nichts Gutes. Wir sitzen im Nebel. Wir warten bis am späten Vormittag und hoffen, daß sich das Wetter bessert. Jedes mal wenn wir glauben es wird heller, hüllt sich erneut eine Wolke um uns. Den Nepalesen, die neben uns einen Gehweg in den Stein hauen, stört das Wetter nicht. Gelassen und entspannt singen sie bei der Arbeit. Gegen Mittag fahren wir in den Ort Gjerde zurück. Am Campingplatz können wir den Wohnwagen ans Stromnetz anschließen. Wir verbringen den restlichen Tag in unseren Ei. Wir schauen uns am  Computer Fotos  an und Christian schreibt den Blog. Am Abend fahren wir wieder hoch zum See.



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