Samstag, 6. September
Unser Plan ist es, auf den Galdhopiggen, den höchsten Berg Norwegens, zu gehen. An der Mautstraße zu dem Ausgangspunkt dürfen wir mit dem Anhänger nicht weiter. Am angrenzenden Parkplatz wollen wir den Wohnwagen stehen lassen. Eine nicht enden wollende Autokolonne rollt derweilen die Bergstraße hinauf. Das wird ein Gedränge! Wir entschließen uns die Bergtour bleiben zu lassen. Es geht weiter. Selbst nur aus dem Auto betrachtet ist die Landschaft großartig.
In Otta besichtigen wir eine Stabskirche. Danach fahren wir in den Nationalpark „Rondane“ wo wir morgen eine Wandertour starten möchten.
Sonntag, 7. September
Der Himmel ist bedeckt und die Berggipfel stecken im Nebel. Am späten Vormittag marschieren wir los. Querfeldein, in die laut Prospekt beschriebene „herbe Naturschönheit“. Gleich zu Beginn durchwaten wir einen Fluss. Die baumlose Ebene ist nur mit Flechten und Moose bewachsen. Wir wandern über den bunten Teppich den Bergen entgegen. Richtung Tal Ende wandernd wird das Terrain immer steiniger. Am Talende steigen wir zu einem Pass hinauf. Hier scheint es keine Vegetation mehr zu geben. Nach ca. 6 Stunden Gehzeit bauen wir am Pass das Zelt auf.
Montag, 8. September
In der Nacht hat es geregnet. Die Wolken hängen tief und ein kalter Wind bläst gegen das Zelt. Mit den Gipfel wird es wohl heute nichts. Nach einer ½ Tafel Schokolade packen wir das Zelt ein und steigen über große Felsstufen ins Tal ab.
Um zu unseren Ausgangspunkt zu kommen, müssen wir einen Pass überqueren. Etwas unmotiviert folge ich Christian in der kargen, trostlosen Gegend. Vor dem Pass sehen wir ein paaar dünn gesäte Steinmandel. Wir tauchen in den Nebel ein. Der Weg verliert sich immer wieder. Um sich im Neble zu orientieren packt Christian sein GPS aus.
Der „ Weg“ wird steiler. An den losen Gesteinshaufen, der sich zu einen Berg formt, kommt man nur mühsam voran. Noch dazu bläst uns kalter, stürmischer Wind entgegen. Nach dem Pass spielt mein Kreislauf verrückt. Ich habe noch nichts gegessen und vor allem nichts getrunken. Nahe einem See finden wir einen Zeltplatz. Christian baut das Zelt auf. Nach einer heißen Suppe verkrieche ich mich in meinen Daunenschlafsack um mich zu wärmen.
Nach der dreistündigen Pause geht es mir wieder besser und wir beschließen noch zum Auto zu gehen. Irgendwann hört der Nebel auf und wir finden einen Weg an dem wir bis zum Auto zurückgehen.
Dienstag, 9. September
Das Wetter ist heute noch schlechter. Gott sei Dank sind wir gestern noch abgestiegen. Mit dem Auto +Anhänger fahren wir bis zum See Femunden, nähe der schwedischen Grenze. Am Abend fahren wir zum ersten Mal an einen Campingplatz und genießen eine warme Dusche.
Unser Plan ist es, auf den Galdhopiggen, den höchsten Berg Norwegens, zu gehen. An der Mautstraße zu dem Ausgangspunkt dürfen wir mit dem Anhänger nicht weiter. Am angrenzenden Parkplatz wollen wir den Wohnwagen stehen lassen. Eine nicht enden wollende Autokolonne rollt derweilen die Bergstraße hinauf. Das wird ein Gedränge! Wir entschließen uns die Bergtour bleiben zu lassen. Es geht weiter. Selbst nur aus dem Auto betrachtet ist die Landschaft großartig.
In Otta besichtigen wir eine Stabskirche. Danach fahren wir in den Nationalpark „Rondane“ wo wir morgen eine Wandertour starten möchten.
Sonntag, 7. September
Der Himmel ist bedeckt und die Berggipfel stecken im Nebel. Am späten Vormittag marschieren wir los. Querfeldein, in die laut Prospekt beschriebene „herbe Naturschönheit“. Gleich zu Beginn durchwaten wir einen Fluss. Die baumlose Ebene ist nur mit Flechten und Moose bewachsen. Wir wandern über den bunten Teppich den Bergen entgegen. Richtung Tal Ende wandernd wird das Terrain immer steiniger. Am Talende steigen wir zu einem Pass hinauf. Hier scheint es keine Vegetation mehr zu geben. Nach ca. 6 Stunden Gehzeit bauen wir am Pass das Zelt auf.
Montag, 8. September
In der Nacht hat es geregnet. Die Wolken hängen tief und ein kalter Wind bläst gegen das Zelt. Mit den Gipfel wird es wohl heute nichts. Nach einer ½ Tafel Schokolade packen wir das Zelt ein und steigen über große Felsstufen ins Tal ab.
Um zu unseren Ausgangspunkt zu kommen, müssen wir einen Pass überqueren. Etwas unmotiviert folge ich Christian in der kargen, trostlosen Gegend. Vor dem Pass sehen wir ein paaar dünn gesäte Steinmandel. Wir tauchen in den Nebel ein. Der Weg verliert sich immer wieder. Um sich im Neble zu orientieren packt Christian sein GPS aus.
Nach der dreistündigen Pause geht es mir wieder besser und wir beschließen noch zum Auto zu gehen. Irgendwann hört der Nebel auf und wir finden einen Weg an dem wir bis zum Auto zurückgehen.
Dienstag, 9. September
Das Wetter ist heute noch schlechter. Gott sei Dank sind wir gestern noch abgestiegen. Mit dem Auto +Anhänger fahren wir bis zum See Femunden, nähe der schwedischen Grenze. Am Abend fahren wir zum ersten Mal an einen Campingplatz und genießen eine warme Dusche.
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