St. Hilaire u. Chamux

Dienstag 13. August

Fahrt nach St. Hilaire

Eigentlich wollten wir in Briacon fliegen, aber da der Tag nicht sehr viel versprechend aussah entschieden wir uns gemütlich bis St. Hilaire weiterzuradeln.  

Als wir am späten Nachmittag St. Hilaire erreichten sahen wir die letzten Leute landen. 

Wir machten durch das nette Dorf noch einen Spaziergang u. kehrten dann in ein kleinem kleinen Restaurant ein u. speisten Buchweizen Cepres mit Gorgonzola u. Wahlnüssen bzw. mit Hühnerfleisch u. Tomatensauce.

Mittwoch 14. August

Fliegen in Chamux

Da wie vorhergesagt der N Wind für St. Hilaire zu stark war, fuhren wir weiter nach Chamux (NW Gebiet). Am Weg dort hin wuschen wir uns in einem Parkspringbrunnendingsl.

Am Startplatz fanden wir eine Horde von Flugschülern u. Tandempiloten vor.

Da es für den NW Startpletz noch zu früh war, warteten wir bis 3:00 Uhr.

Als dann die ersten Freiflieger aufdrehten starteten auch wir in die sehr labile aber tiefbasige Luft.

Maria flog lokal herum. Ich flog entlang von Wald Ridges zu Beginn Richtung Grenoble u. später weiter Richtung Chamonix (bis Albertville) u. landete bei (überraschend) sehr starken Talwind wieder in Chamux.

Am Landeplatz lernten wir einen fliegenden Holländer kennen, der uns vom Paragliding „Mekka“ Annecy erzählte. Da uns der junge euphorische Pilot den Mund wässrig machte, entschieden wir uns dazu gleich am Abend noch weiter nach „Mekka“ zu pilgern.

Kurz vor Mekka fuhren wir auf eine Alm hoch um dort zu übernachten.

Zufällig fanden wir auf der Alm ein gemütliches Refuge vor, wo wir vor dem Schlafengehen noch Wein u. Käse bei Kerzenlicht schmatzten.