Wednesday, August 7, 2013

Fliegen im Rheintal; Fahrt ins Piemont (Italien, Monte Rosa)

Mittwoch 24. Juli
Fahrt nach Flims

Ausgeschlafen u. nach Flims (Graubünden) gefahren.
Im „Casanova“ zu Mittag gegessen.
Beim Coop einen Adapterstecker für die Schweizer Steckdose gekauft.
Am späten Nachmittag Tagebuch der letzten Wochen aufgearbeitet.
Geschlafen im Wald neben einer Forststrasse im Auto, diesmal ohne vom Förster verjagt zu werden;-)


Donnerstag 25. Juli
Fliegen in Flims

Irgendwie am Morgen nicht aus dem Bett gekommen u. erst um 10:00 Uhr gefrühstückt.
Als wir bei einem Blick am Himmel die schnell ziehenden Wolken sahen entschleunigten wir uns nochmals und machten als „Nachtisch“ leckeren warmen Raclette.
Später gabs wieder mal eine Diskussion ob wir mit der Bahn zum Startplatz fahren oder hoch wandern (entlang eines historschen Klettersteiges).
Zu Mittag fuhren wir dann doch mit der Bahn rauf.
Als wir kurz darauf startbereit am Startplatz standen wurde es von Norden her immer dunkler.
Ich flog nach dem Start talauswerts, da da noch ein wenig Licht war.
Beim Benutzen des Uris ging irgendwas schief u. ein Schwall traf mein Gesicht;-)
Maria waren die Wolken zu schwarz u. landete nach einer Klettersteigbesichtigung am Landeplatz in Flims.
Nach drei Stunden Fliegen reichte es auch mir u. ich landete ebenfalls in Flims.
Am Abend machten wir wieder mal einen Ausflug in den Wald.
Nach dem Zeltaufbau folgte ein Wärmegewitter.



Freitag 26. Juli
Fliegen in Flims

Um 10:00 Uhr am Startplatz.
Früh, fast zu früh gestartet – ich währe beinahe abgesoffen.
Später mit einem Eingeborenen Pulk Richtung Tödi geflogen.
Danach umgedreht, da es schon wieder komplett abschattete.
Beim Rückflug von Chur nass geworden, da eine Wolke ausgelassen hatte.
Am Landeplatz starken W-Wind gehabt (entgegen Talwind Richtung) da schon wieder ein schwarzer Brummer ausgelassen hatte. Da Maria kurz vor mir landete war auch Maria am Landeplatz. Als wir gemeinsam unsere Schirme zusammenlegten begann es leicht zu regnen.


Nach einem Landebier/Eistee mit den Eingeborenen fuhren wir am Abend noch zum Oberalppass.
In Sedrun besuchten wir einen Badesee, wo wir uns traditionell einen Salat zubereiteten.
Am Pass bauten wir das Zelt an einem Platz auf, wo ich vor ca. 2 Monaten bei Schneefall vorbei wanderte. 
 


Samstag 27. Juli
Fahrt nach Alagna (Italien, Piemont, Monte Rosa)

Am Morgen Frühstück mit wunderbarer Aussicht ins Rheintal.
Weiterfahrt über den Pass zu einem Stausee, dort des schöne Wetter genossen u. a paar Büdl gmocht.
In Andermatt in einem Sportgeschäft nach Tourenführer für die Monterosa Gegend gestöbert. Leider nichts passendes gefunden.

 

Auch am Furka machten wir eine kurze Rast.
In einer Buchhandlung in Brig fanden wir endlich einen passenden Führer. Nach kurzem Schmökern im neu erworbenen Buch suchte sich Maria eine Tour auf die Signalkuppe aus.

Da die Tour in Alagna (Italien) beginnt fuhren wir am Nachmittag noch bis ca. 30km vor Alagna (über Simplon Pass u. Lago d Orta).
Schlafplatz: Im Wald

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