Mittwoch 24. Juli
Fahrt nach Flims
Ausgeschlafen u.
nach Flims (Graubünden) gefahren.
Beim Coop einen
Adapterstecker für die Schweizer Steckdose gekauft.
Am späten
Nachmittag Tagebuch der letzten Wochen aufgearbeitet.
Donnerstag 25.
Juli
Fliegen in Flims
Irgendwie am
Morgen nicht aus dem Bett gekommen u. erst um 10:00 Uhr gefrühstückt.
Als wir bei einem
Blick am Himmel die schnell ziehenden Wolken sahen entschleunigten
wir uns nochmals und machten als „Nachtisch“ leckeren warmen
Raclette.
Später gabs
wieder mal eine Diskussion ob wir mit der Bahn zum Startplatz fahren
oder hoch wandern (entlang eines historschen Klettersteiges).
Zu Mittag fuhren
wir dann doch mit der Bahn rauf.
Als wir kurz
darauf startbereit am Startplatz standen wurde es von Norden her
immer dunkler.
Ich flog nach dem
Start talauswerts, da da noch ein wenig Licht war.
Beim Benutzen des
Uris ging irgendwas schief u. ein Schwall traf mein Gesicht;-)
Maria waren die
Wolken zu schwarz u. landete nach einer Klettersteigbesichtigung am
Landeplatz in Flims.
Nach drei Stunden
Fliegen reichte es auch mir u. ich landete ebenfalls in Flims.
Am Abend machten
wir wieder mal einen Ausflug in den Wald.
Freitag 26. Juli
Fliegen in Flims
Um 10:00 Uhr am
Startplatz.
Früh, fast zu
früh gestartet – ich währe beinahe abgesoffen.
Später mit einem
Eingeborenen Pulk Richtung Tödi geflogen.
Danach umgedreht,
da es schon wieder komplett abschattete.
Beim Rückflug
von Chur nass geworden, da eine Wolke ausgelassen hatte.
Am Landeplatz
starken W-Wind gehabt (entgegen Talwind Richtung) da schon wieder ein
schwarzer Brummer ausgelassen hatte. Da Maria kurz vor mir landete
war auch Maria am Landeplatz. Als wir gemeinsam unsere Schirme
zusammenlegten begann es leicht zu regnen.
In Sedrun
besuchten wir einen Badesee, wo wir uns traditionell einen Salat
zubereiteten.
Am Pass bauten
wir das Zelt an einem Platz auf, wo ich vor ca. 2 Monaten bei
Schneefall vorbei wanderte.
Samstag 27. Juli
Fahrt nach Alagna
(Italien, Piemont, Monte Rosa)
Am Morgen
Frühstück mit wunderbarer Aussicht ins Rheintal.
Weiterfahrt über
den Pass zu einem Stausee, dort des schöne Wetter genossen u. a paar
Büdl gmocht.
In Andermatt in
einem Sportgeschäft nach Tourenführer für die Monterosa Gegend
gestöbert. Leider nichts passendes gefunden.
Auch am Furka machten wir eine kurze Rast.
Auch am Furka machten wir eine kurze Rast.
In einer
Buchhandlung in Brig fanden wir endlich einen passenden Führer. Nach
kurzem Schmökern im neu erworbenen Buch suchte sich Maria eine Tour
auf die Signalkuppe aus.
Da die Tour in
Alagna (Italien) beginnt fuhren wir am Nachmittag noch bis ca. 30km
vor Alagna (über Simplon Pass u. Lago d Orta).
Schlafplatz: Im
Wald
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