Aktualisierung der Link Liste

habe gerade die kaputten Links aktualisiert.

Der "Video" Link u. der Link zur "Wildniswanderung" funktioniert wieder:

Videos 

5 - wöchige Wildnisexpedition in Kanada

Zurückgelegte Route:

zum Vergrößern aufs Büd klicksln

Wallensee; zurück zu Hause

Samstag 17. August

Fliegen am Walensee;

Geldtasche in Nenzing (Vorarlberg) abgeholt;

Besuch bei Adi u. Margit in Landeck;

Nach dem Frühstück bei unserem Turmbiwak fuhren wir zum Churfirsten Fluggebiet am Walensee.

Nachdem wir gelandet waren, plantschten wir a bissal im See.

In Lichtenstein kehrten wir beim Ronald ein.

In Nenzing (Vorarlberg) holten wir mein verloren gegangenes Geldtascherl ab.

Der Herr Polizist schimpfte mich ein wenig, da ich es erst nach 4,5 Wochen abholte.

Am Abend schauten wir in Landeck beim Mr. John`s vorbei.

Maria hatte in der Vergangenheit mal dort gearbeitet. 

Die Lokalbesitzer Adi u. seine Frau Margit freuten sich sichtlich Maria wieder zu sehen.

Adi stellte uns netter weise sogar eine gemütliche Personal Unterkunft für die Übernachtung zur Verfügung (Autofahren hätten wir nach den spendierten Steiterln u. Cocktails eh nimma dürfen :-)

Sonntag 18. August

Heimreise nach Micheldorf

Eigentlich wollten wir an dem Tag noch bei der Nordkette (Seegrube) fliegen. Da wir in der vergangenen Nacht offensichtlich doch zu viele Cocktails hatten u. zu spät ins Bett kamen, krachten wir gleich auf direkten Weg nach Hause.

Auf Richtung Müchüdoaf

Freitag 16. August

Chamonix;

Heimreise durch die Schweiz bis Wallensee

Am Morgen frisches Baguette vom Bäcker geholt u. am LP gefrühstückt.

Fliegen in Passy währe nett gewesen, aber wir mussten leider schön langsam schauen, dass wir wieder ein Stück weiter Richtung Micheldorf kommen.

Am Weg nach Chamonix zog uns immer wieder der Mont Blanc in seinen Bann.

In Chamonix machten wir einen kurzen Stadtbummel. Maria kaufte sich eine vergünstigte gute Patagonia Jacke für Nepal (die Alte wurde ja in Italien gestohlen).

Es tat uns richtig weh im Herzen, als wir mit dem Auto das gesamte Wallis in einem Zug querten u. die gewaltige Bergwelt nur vom Auto aus sahen. So gerne währen wir im Aletsch Gebiet noch ein paar Touren gegangen oder geflogen. Zwei Montate vergehen soo schnell....;-(

Kurz vor dem Wallensee schlugen wir unser Quartier vor einem halb verfallenen Turm auf. Eigentlich wollten wir in dem Turm schlafen, die verfallenen Räume waren uns dann aber doch zu gaga.

Annecy

Donnerstag 15. August

Fliegen in Mekka

Am Morgen trotz regen morgen Verkehr (durch Wanderer u. Kletterer) auf der Alm lange (im Auto) geschlafen.

Nach dem Frühstück Geschirr u. Körper im Bach gewaschen.

Zum Startplatz gefahren. Die Pilgerstätte war an dem Tag gut besucht, zu gut für unseren Geschmack. Man musste sich beim Start anstellen u. ein Startleiter sagte einen, ob man starten darf oder nicht.

 

Beim Kurbeln am Hausbart mit den unzähligen anderen Piloten fühlten wir uns auch nicht sehr wohl (vor allem hätte ich bei einer Kollision nicht den Retter schmeißen können, da ich ja keinen mehr hatte - wurde ja in Italien gestohlen).

Nach dem Weiterflug zur nächsten Ridge hatte sich die Situation schon gebessert, bei der übernächsten Ridge war ich dann alleine u. das Fliegen machte richtig Spass – Ruhige Thermik u. grandiose Aussicht ins Voralpenland. Um 18:30 Uhr landete ich nach einer ausgedehnten Seerunde am LP. Maria hatte inzwischen das Auto geholt u. wir konnten am Abend noch weiterfahren Richtung Chamonix.

In Passy (kurz vor Chamonix) campierten wir am LP.

St. Hilaire u. Chamux

Dienstag 13. August

Fahrt nach St. Hilaire

Eigentlich wollten wir in Briacon fliegen, aber da der Tag nicht sehr viel versprechend aussah entschieden wir uns gemütlich bis St. Hilaire weiterzuradeln.  

Als wir am späten Nachmittag St. Hilaire erreichten sahen wir die letzten Leute landen. 

Wir machten durch das nette Dorf noch einen Spaziergang u. kehrten dann in ein kleinem kleinen Restaurant ein u. speisten Buchweizen Cepres mit Gorgonzola u. Wahlnüssen bzw. mit Hühnerfleisch u. Tomatensauce.

Mittwoch 14. August

Fliegen in Chamux

Da wie vorhergesagt der N Wind für St. Hilaire zu stark war, fuhren wir weiter nach Chamux (NW Gebiet). Am Weg dort hin wuschen wir uns in einem Parkspringbrunnendingsl.

Am Startplatz fanden wir eine Horde von Flugschülern u. Tandempiloten vor.

Da es für den NW Startpletz noch zu früh war, warteten wir bis 3:00 Uhr.

Als dann die ersten Freiflieger aufdrehten starteten auch wir in die sehr labile aber tiefbasige Luft.

Maria flog lokal herum. Ich flog entlang von Wald Ridges zu Beginn Richtung Grenoble u. später weiter Richtung Chamonix (bis Albertville) u. landete bei (überraschend) sehr starken Talwind wieder in Chamux.

Am Landeplatz lernten wir einen fliegenden Holländer kennen, der uns vom Paragliding „Mekka“ Annecy erzählte. Da uns der junge euphorische Pilot den Mund wässrig machte, entschieden wir uns dazu gleich am Abend noch weiter nach „Mekka“ zu pilgern.

Kurz vor Mekka fuhren wir auf eine Alm hoch um dort zu übernachten.

Zufällig fanden wir auf der Alm ein gemütliches Refuge vor, wo wir vor dem Schlafengehen noch Wein u. Käse bei Kerzenlicht schmatzten.