Nature Camp Raspadalica
Wie der Wetterbericht vorhergesagt hat bläst heute starker
Nordwind. Das wird ein gemütlicher Tag mit nix tun.
Christian dingselt an der Ausrüstung herum. Radtaschen Gebäcksträger Adapter ankleben, Spot Daten checken, mit GPS spielen,... Ich mache mich am Nachmittag erneut auf die Suche nach Spargel. Am Rückweg besuche ich eine Farm und frage um Eier. Die Bäuerin bittet mich in die Wirtschaftsküche. Sie gibt mir zu verstehen dass ihr Mann in 10 min. hier sein wird. Derweil trinken wir zwei Stamperl Zitronenlikör. Als der Mann da ist, bietet er mir Schafkäse zum kaufen an. Nach einer Führung durch die Schaf- und Hühnerfarm, wandere ich, ausgestattet mit frischen Eiern und Schafkäse, sowie selbst gepflückten Wildspargel zurück ins Camp. Ohne Brot ist die Jause etwas fehlerhaft.
Die beiden Campingplatzbesitzer sind heute nicht hier. Sie haben uns den Schlüssel zur Hütte hinterlegt. Wenn wir wollen können wir Feuer im Kamin machen. Also gehen Christian und ich Holz sammeln und schleppen ganze Stämme aus dem Wald. Dann das Holz ausanaunda g'sagät -Feuerl mocht - schlofn gaunga.
Christian dingselt an der Ausrüstung herum. Radtaschen Gebäcksträger Adapter ankleben, Spot Daten checken, mit GPS spielen,... Ich mache mich am Nachmittag erneut auf die Suche nach Spargel. Am Rückweg besuche ich eine Farm und frage um Eier. Die Bäuerin bittet mich in die Wirtschaftsküche. Sie gibt mir zu verstehen dass ihr Mann in 10 min. hier sein wird. Derweil trinken wir zwei Stamperl Zitronenlikör. Als der Mann da ist, bietet er mir Schafkäse zum kaufen an. Nach einer Führung durch die Schaf- und Hühnerfarm, wandere ich, ausgestattet mit frischen Eiern und Schafkäse, sowie selbst gepflückten Wildspargel zurück ins Camp. Ohne Brot ist die Jause etwas fehlerhaft.
Die beiden Campingplatzbesitzer sind heute nicht hier. Sie haben uns den Schlüssel zur Hütte hinterlegt. Wenn wir wollen können wir Feuer im Kamin machen. Also gehen Christian und ich Holz sammeln und schleppen ganze Stämme aus dem Wald. Dann das Holz ausanaunda g'sagät -Feuerl mocht - schlofn gaunga.
Mittwoch, 22.4.
Fliegen in Buzet
Fliegen in Buzet
Es ist vorbei mit Nordwind. Nach dem Frühstück sind schon die
ersten thermische Ablösungen zu spüren. Um 11 Uhr setzt dann der Flieger Streß
ein, um sich startklar zu machen. Vor Mittag geht's dann in die Luft.
Es geht hurtig rauf und auch wieder runter. Nach einer Stunde Waschmaschinenfeeling steuere ich den Landeplatz im Tal an. Eine Toplandung probiere ich erst gar nicht. Im Ort besorge ich in der Apotheke eine Salbe und Tabletten für mein Knie das noch immer beleidigt ist. Nachdem ich Essen eingekauft habe stoppe ich Richtung Camp. Eine Frau bringt mich den Berg hinauf. An der Schotterstraße laufe ich die 4,5 km bis zum Camp. Mittlerweile ist es schon 6 Uhr abends.
Christian schwebt sanft übers Camp und setzt zur Landung an. Christian erzählt, nach einer Pinklpause am anderen Startplatz steigt er in einen senkrechten Lift ein. Auf über 2200 m fliegt er Richtung Osten nach Ucká und Rijeka, über riesige Waldgebiete mit wenig Landemöglichkeiten. Mit einer guten Basishöhe geht's bei starkem Gegenwind zurück nach Buzet. Weil's noch so gut geht fliegt er noch Richtung Westen Nähe Triest. Bei sanfter Abendthermik kommt er schließlich von seinem Ausflug zum Meer im Osten und (fast) zum Meer im Westen retour.
Den ganzen Tag ist der Himmel mit hohen Schicht Wolken bedeckt. Dazu weht ein fast stürmischer Südwind. Wir nutzen den Tag um den Blog zu aktualisieren und Bilder hochzuladen. Christian versucht am Abend ob es zum soaren geht. Doch der Wind kommt zu sehr von der Seite, so landet er nach wenigen Minuten auf einer Wiese in der Nähe vom Bahnhof. Von dort geht ein schöner Wanderweg auf das Plateau und zum Camp.
Es geht hurtig rauf und auch wieder runter. Nach einer Stunde Waschmaschinenfeeling steuere ich den Landeplatz im Tal an. Eine Toplandung probiere ich erst gar nicht. Im Ort besorge ich in der Apotheke eine Salbe und Tabletten für mein Knie das noch immer beleidigt ist. Nachdem ich Essen eingekauft habe stoppe ich Richtung Camp. Eine Frau bringt mich den Berg hinauf. An der Schotterstraße laufe ich die 4,5 km bis zum Camp. Mittlerweile ist es schon 6 Uhr abends.
Christian schwebt sanft übers Camp und setzt zur Landung an. Christian erzählt, nach einer Pinklpause am anderen Startplatz steigt er in einen senkrechten Lift ein. Auf über 2200 m fliegt er Richtung Osten nach Ucká und Rijeka, über riesige Waldgebiete mit wenig Landemöglichkeiten. Mit einer guten Basishöhe geht's bei starkem Gegenwind zurück nach Buzet. Weil's noch so gut geht fliegt er noch Richtung Westen Nähe Triest. Bei sanfter Abendthermik kommt er schließlich von seinem Ausflug zum Meer im Osten und (fast) zum Meer im Westen retour.
Donnerstag, 23.4.
Rumhaengen, Blogen..
Rumhaengen, Blogen..
Den ganzen Tag ist der Himmel mit hohen Schicht Wolken bedeckt. Dazu weht ein fast stürmischer Südwind. Wir nutzen den Tag um den Blog zu aktualisieren und Bilder hochzuladen. Christian versucht am Abend ob es zum soaren geht. Doch der Wind kommt zu sehr von der Seite, so landet er nach wenigen Minuten auf einer Wiese in der Nähe vom Bahnhof. Von dort geht ein schöner Wanderweg auf das Plateau und zum Camp.
Nevio posiert zur Abschreckung von ungebetenen Piloten fuer ein "angry picture" :-)
Super Berichte!! Schöne Grüße aus Oberösterreich und viel Spaß noch!!
ReplyDeleteServus hpu.
DeleteSchoen zu hören, dass dir Marias Berichte
Gefallen. I bin momentan zu faul zum blogen, ausserdem kann des die marin eh viel besser.
Viele gruesse aus Rijeka.