Freitag, 17.4.
Weiter Richtung Kroatien
Nachdem wir uns am Morgen von Allen verabschiedet haben, brechen wir bei leichten Nieselregen Richtung Istrien auf. Die Goretex Socken erweisen sich dabei als äußerst nützlich.
In Nova Gorica kehren wir in einer Kantine ein. Vili hat uns eine schöne Route nach Süden empfohlen. Wir radln durch eine saftig grüne Hügellandschaft. Überall blühen die Obstbäume.
Hin und wieder tröpfelt es ein wenig. An der wenig befahren Straße finden wir im Wald bald ein ruhiges Plätzchen zum Zelten. Nach 4 Nächte auf dem Feldbett im Gemeinschaftsraum ist unser Huba huba richtig heimelig und privat. Um im Trockenen gemštlich kochen zu können, baut Christian auch das Tarp auf..
Weiter Richtung Kroatien
Nachdem wir uns am Morgen von Allen verabschiedet haben, brechen wir bei leichten Nieselregen Richtung Istrien auf. Die Goretex Socken erweisen sich dabei als äußerst nützlich.
In Nova Gorica kehren wir in einer Kantine ein. Vili hat uns eine schöne Route nach Süden empfohlen. Wir radln durch eine saftig grüne Hügellandschaft. Überall blühen die Obstbäume.
Hin und wieder tröpfelt es ein wenig. An der wenig befahren Straße finden wir im Wald bald ein ruhiges Plätzchen zum Zelten. Nach 4 Nächte auf dem Feldbett im Gemeinschaftsraum ist unser Huba huba richtig heimelig und privat. Um im Trockenen gemštlich kochen zu können, baut Christian auch das Tarp auf..
Samstag, 18.4.
Regentag
Da es den ganzen Tag regnet, verlassen wir unsere gemütliche und dank des Tarps auch geräumige Behausung nur zum Klo gehen.
Regentag
Da es den ganzen Tag regnet, verlassen wir unsere gemütliche und dank des Tarps auch geräumige Behausung nur zum Klo gehen.
Sonntag, 19.4.
Auf nach Kroatien
Nach einer frostigen Nacht (Eis am Zelt) scheint am Morgen schon die Sonne. Es dauert eine Weile bis wir unsere Festung wieder abgebaut haben. Nach 2km kommt der erste Ort wo wir erst mal frühstücken. Das GPS von Christian lotzt uns auf liabe, klane Wegerl durch kleine Dörfer.
Nach einen Abstecher nach Italien, an Triest vorbei, geht's nochmal durch Slowenien. Berg auf und Berg ab radln wir an kleinen Weinplantagen vorbei. Am späten Nachmittag fahren wir über die Grenze nach Kroatien. Zum Campingplatz und Startplatz in Buzet wollen wir erst morgen. Heute nochmal wild campen.
Auf nach Kroatien
Nach einer frostigen Nacht (Eis am Zelt) scheint am Morgen schon die Sonne. Es dauert eine Weile bis wir unsere Festung wieder abgebaut haben. Nach 2km kommt der erste Ort wo wir erst mal frühstücken. Das GPS von Christian lotzt uns auf liabe, klane Wegerl durch kleine Dörfer.
Nach einen Abstecher nach Italien, an Triest vorbei, geht's nochmal durch Slowenien. Berg auf und Berg ab radln wir an kleinen Weinplantagen vorbei. Am späten Nachmittag fahren wir über die Grenze nach Kroatien. Zum Campingplatz und Startplatz in Buzet wollen wir erst morgen. Heute nochmal wild campen.
Montag, 20.4.
Nord West Wind
Am Morgen radl wir die letzten Kilometer bis zum Campingplatz oberhalb von Buzet mit eigenem Startplatz (Wichtig! der Startplatz darf nur mit Erlaubnis von Nevio benutzt werden)
Ana begrüßt uns herzlich. Sonst ist niemand hier. An der mehreren kilometerlangen Kante fängt das Fliegerherz zu pochen an. Doch derzeit haben wir noch stuermischen Rückenwind aus Nordwest bis Nord. Im laufe des Tages wird der Wind immer stärker. Mit fliegen wird's heute wohl nichts.
Im Frühling wächst hier überall wilder Spargel. Branka zeigt uns wie die Pflanze aussieht und wo sie wächst. Es ist ein stacheliges Gewächs an dem man sich die Füße zerkratzt. Mit herrlichen Weitblick über Istrien machen sich Christian und ich auf zum Spargel pflücken. Das Abendessen ist bald gesichert. Wir suchen uns ein lauschigen Plätzchen auf einer Wiese und genießen die Sonne. Am Campingplatz retour spendieren uns Nevio und Branka ein paar Eier. So gibt heute frischen Wildspargel mit Eier und Nudeln zum Essen. Sobald die Sonne weg ist wird es unangenehm kalt und wir verkriechen uns ins Zelt.
Nord West Wind
Am Morgen radl wir die letzten Kilometer bis zum Campingplatz oberhalb von Buzet mit eigenem Startplatz (Wichtig! der Startplatz darf nur mit Erlaubnis von Nevio benutzt werden)
Ana begrüßt uns herzlich. Sonst ist niemand hier. An der mehreren kilometerlangen Kante fängt das Fliegerherz zu pochen an. Doch derzeit haben wir noch stuermischen Rückenwind aus Nordwest bis Nord. Im laufe des Tages wird der Wind immer stärker. Mit fliegen wird's heute wohl nichts.
Im Frühling wächst hier überall wilder Spargel. Branka zeigt uns wie die Pflanze aussieht und wo sie wächst. Es ist ein stacheliges Gewächs an dem man sich die Füße zerkratzt. Mit herrlichen Weitblick über Istrien machen sich Christian und ich auf zum Spargel pflücken. Das Abendessen ist bald gesichert. Wir suchen uns ein lauschigen Plätzchen auf einer Wiese und genießen die Sonne. Am Campingplatz retour spendieren uns Nevio und Branka ein paar Eier. So gibt heute frischen Wildspargel mit Eier und Nudeln zum Essen. Sobald die Sonne weg ist wird es unangenehm kalt und wir verkriechen uns ins Zelt.
No comments:
Post a Comment