Den ganzen Tag am Campingplatz herum hängen. Sonnen, faulenzen, Fotos auf den Blog hochladen, Enten Gänse Hunde Katzen beobachten, Wäsche waschen, essen,... schlafen gehen!
Mittwoch, 15.4.
Fliegen und nichts tun
Ich lege nochmal einen Ruhetag ein, um mich von meinen ganzen Weh-wehchen zu erholen. Der Shuttlebus holt Christian und Jürgen direkt vom Camp Vili ab. Am Startplatz bemerkt Christian, daß er seinen Helm samt Helmvario vergessen hat. Sch...! Nachdem er alle Piloten gefragt hat, findet sich doch noch ein netter Ungar der ein zusätzliches Vario mit hat und auch noch verleiht. Christian fliegt bei erneut kräftigen Westwind bis nach Gemona in Italien und retour.
Den Abend verbringen wir mit Jürgen im Camp. Ein alter Flieger mit ruhigen und sonnigen Gemüht. Zur später Stunde gesellen sich noch eine Tschechin und ein Kanadier zu uns.
Fliegen und nichts tun
Ich lege nochmal einen Ruhetag ein, um mich von meinen ganzen Weh-wehchen zu erholen. Der Shuttlebus holt Christian und Jürgen direkt vom Camp Vili ab. Am Startplatz bemerkt Christian, daß er seinen Helm samt Helmvario vergessen hat. Sch...! Nachdem er alle Piloten gefragt hat, findet sich doch noch ein netter Ungar der ein zusätzliches Vario mit hat und auch noch verleiht. Christian fliegt bei erneut kräftigen Westwind bis nach Gemona in Italien und retour.
Den Abend verbringen wir mit Jürgen im Camp. Ein alter Flieger mit ruhigen und sonnigen Gemüht. Zur später Stunde gesellen sich noch eine Tschechin und ein Kanadier zu uns.
Donnerstag 16.4.
Noch ein Flugtag
Beim Frühstück beobachten wir, wie gewohnt, die Enten wie sie vom Stall zur Socâ eilen. Heute geht's nochmal auf den Kobala. Am Startplatz ist schon wieder der West - Wind zu spüren. Trotz hoher Schleierwolken kann man nicht absaufen. Christian und ich fliegen wieder ein Stück gemeinsam. Hin und wieder spiralt er zu mir ab, um mir zu zeigen, dass meine Höhe schon zum Weiterfliegen reicht.
Zum Krn traue ich mich bei dem starken Wind trotzdem nicht nahe ran und Christian fliegt alleine weiter. Er soart bis zum Krngipfel auf, ganz knapp an der Biwakschachel vorbei. An der Bergkante entlang hat man einen wunderschönen Blick auf den Triglav. Ein paar Schmelzwasserseen liegen unter ihm.
Ich bin bereits in der Nähe des Campingplatzes gelandet. Auch Christian ist schon am Abspiralen, um dann bei Camp zu landen. Unsere Camp- Nachbarn haben Hühnercurry gekocht und wir bekommen auch eine Kostprobe ab. Mmmmhhhh...
Jürgen, unser Fliegerspezi lädt uns zum Abschied zum Fisch essen ein. Vili ist für seinen gegrillten Fisch schon überall bekannt. Es gibt Forelle mit gegrilltem Gemüse und gegrilltem Käse +Polenta, dekoriert mit frischen Blumen. So verbringen wir unseren letzten Abend im Socatal bei herrlichen Essen und netter Gesellschaft.
Noch ein Flugtag
Beim Frühstück beobachten wir, wie gewohnt, die Enten wie sie vom Stall zur Socâ eilen. Heute geht's nochmal auf den Kobala. Am Startplatz ist schon wieder der West - Wind zu spüren. Trotz hoher Schleierwolken kann man nicht absaufen. Christian und ich fliegen wieder ein Stück gemeinsam. Hin und wieder spiralt er zu mir ab, um mir zu zeigen, dass meine Höhe schon zum Weiterfliegen reicht.
Zum Krn traue ich mich bei dem starken Wind trotzdem nicht nahe ran und Christian fliegt alleine weiter. Er soart bis zum Krngipfel auf, ganz knapp an der Biwakschachel vorbei. An der Bergkante entlang hat man einen wunderschönen Blick auf den Triglav. Ein paar Schmelzwasserseen liegen unter ihm.
Ich bin bereits in der Nähe des Campingplatzes gelandet. Auch Christian ist schon am Abspiralen, um dann bei Camp zu landen. Unsere Camp- Nachbarn haben Hühnercurry gekocht und wir bekommen auch eine Kostprobe ab. Mmmmhhhh...
Jürgen, unser Fliegerspezi lädt uns zum Abschied zum Fisch essen ein. Vili ist für seinen gegrillten Fisch schon überall bekannt. Es gibt Forelle mit gegrilltem Gemüse und gegrilltem Käse +Polenta, dekoriert mit frischen Blumen. So verbringen wir unseren letzten Abend im Socatal bei herrlichen Essen und netter Gesellschaft.
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