Mittwoch, 1.7.
Retour nach Sopot
Nachdem wir alle unsere Einkäufe erledigt haben, fahren wir mit der Bahn wieder zurück nach Sopot. Am Abend lädt uns Stella zu einem Spaziergang mit Hund Alex ein. Wir wanderen durch den Pinienwald, wo wir einige Parasolpilze finden. Das morgige Essen ist gesicher!
Donnerstag, 2.7.
Fliegen in Sopot
Endlich schaut es mal nach fliegen aus. Wir begeben uns zur Liftstation. Dort treffen wir Johannes von Skynomad, ein Salzburger der so oft es geht seine Zeit in Sopot verbringt und sich teilweise schon sesshaft gemacht hat.
Endlich mal nach langer Zeit kein Regen und kein starker Nordwind... und dann erfahren wir, dass der Sessellift aufgrund einer Reparatur voraussichtlich erst ab 13 Uhr wieder fährt. Blöderweise ist die Vorhersage für Nachmittag nicht so gut. Der Wetterbericht meldet fuer den Nachittag starke Ueberentwicklung. Das gibt es doch nicht!
Immer mehr Paragleiter kriechen aus ihren Verstecken und versammeln sich an der Talstation.
Der Liftler verkündet, wenn wir schnell sind, wird der Lift vorübergehend in Betrieb genommen. Puhh, Glück gehabt.
Mit dem alten Zweiersessllift geht's auf 1200m. Direkt neben der Bergstation ist ein riesiger, grasiger Startplatz. Perfekt!
Christian fliegt ein Stueck nach Osten. Eine bereits großflächige Abschattung lässt ihn wieder Umdrehen. Nach einer Pinkelpause am Startplatz fliegt er noch ein Stück in die andere Richtung.
Ich fliege zwei Stunden Lokal herum. Absaufen nicht möglich.
Nach einem zufriedenen herumhängen in der Luft, durchqueren wir die Ortschaft mit den Radln.
In einem Restaurant treffen wir einen einheimischen Flieger.
Zu guter letzt gibt's zum Abendessen Parasolpilz nach Pariser Art mit Erdäpfelsalat.
Retour nach Sopot
Nachdem wir alle unsere Einkäufe erledigt haben, fahren wir mit der Bahn wieder zurück nach Sopot. Am Abend lädt uns Stella zu einem Spaziergang mit Hund Alex ein. Wir wanderen durch den Pinienwald, wo wir einige Parasolpilze finden. Das morgige Essen ist gesicher!
Donnerstag, 2.7.
Fliegen in Sopot
Endlich schaut es mal nach fliegen aus. Wir begeben uns zur Liftstation. Dort treffen wir Johannes von Skynomad, ein Salzburger der so oft es geht seine Zeit in Sopot verbringt und sich teilweise schon sesshaft gemacht hat.
Endlich mal nach langer Zeit kein Regen und kein starker Nordwind... und dann erfahren wir, dass der Sessellift aufgrund einer Reparatur voraussichtlich erst ab 13 Uhr wieder fährt. Blöderweise ist die Vorhersage für Nachmittag nicht so gut. Der Wetterbericht meldet fuer den Nachittag starke Ueberentwicklung. Das gibt es doch nicht!
Immer mehr Paragleiter kriechen aus ihren Verstecken und versammeln sich an der Talstation.
Der Liftler verkündet, wenn wir schnell sind, wird der Lift vorübergehend in Betrieb genommen. Puhh, Glück gehabt.
Mit dem alten Zweiersessllift geht's auf 1200m. Direkt neben der Bergstation ist ein riesiger, grasiger Startplatz. Perfekt!
Christian fliegt ein Stueck nach Osten. Eine bereits großflächige Abschattung lässt ihn wieder Umdrehen. Nach einer Pinkelpause am Startplatz fliegt er noch ein Stück in die andere Richtung.
Ich fliege zwei Stunden Lokal herum. Absaufen nicht möglich.
Nach einem zufriedenen herumhängen in der Luft, durchqueren wir die Ortschaft mit den Radln.
In einem Restaurant treffen wir einen einheimischen Flieger.
Zu guter letzt gibt's zum Abendessen Parasolpilz nach Pariser Art mit Erdäpfelsalat.
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