Mittwoch, 15.7.2015
Soaring in Topola am Schwarzen Meer
Am Morgen radln wir die letzten Kilometer nach Panorama bei Golden Sand.
Im Internet haben wir ein nettes Guest House gefunden. Die Besitzer, ein englänisches Hippie Pärchen haben hier ein gemütliches Plätzerl geschaffen. Nach einer Tasse Kaffee machen wir uns mit den Schirmen auf den Weg um nach Topola zu gelangen. Lynn nimmt uns ein Stück mit.
Die Meeresbrise ist noch etwas schwach. Erst um ca 15 Uhr geht´s dann verlässlich. Christian macht den Dummy. Christian fliegt die gesamte Küste (ca. 25km lange Soaring Kante) ab bis zum Cape ...
Nur die letzten paar Meter seien ihm nicht vergönnt, da sich die Kannte dann deutlich nach Sueden biegt.
Ich bleibe erst mal eine halbe Stunde in Startplatznähe wo es verlässlich geht. Dann wage ich auch den ersten Sprung über eine kleine Bucht. Relaxt fliegt man an Golfplätzen und Hotelanlagen und Windräder entlang.
Dann wird die Gegend wieder ruhiger. Nur die Klippe, das Meer und ein paar Möwen.
Nach ca. 11 km treffe ich Christian der vom Cape retour fliegt. Gemeinsam fliegen wir zurück Richtung Startplatz.
Nach einer Pinkelpause am Startplatz fliegen wir gemeinsam in die andere Richtung.
Zum Landen würde es hier eng, doch mit der Meerbrise muss man gar nicht ans landen denken. In Balchik kreisen wir noch über den Badegästen bevor wir am Strand landen.
Perfekt, jetzt ins Meer hüpfen.
Nach einem Bier in der Strandbar und einem Einkauf im Supermarkt stoppen wir in unser Quatier zurück.
Donnerstag, 16.7.2015
Fliegen in Albana
Am Morgen fruehstuecken wir gemeinsam mit Lyn und zwei kiffenden Buchhaltern aus Suedamerika. Später wandern wir mit unserer Gleitschirmausruestung runter zur Hauptstrasse um zur Soaringkante nach Albana zu stoppen. Wie es der Zufall so will, nimmt uns eine junge Österreicherin mit. Zufällig ist sie auch aus Oberösterreich, nach einem kurzen Gespräch muessen wir feststellen, dass wir sogar ein paar gemeinsame Freunde aus Micheldorf haben. Kurz vor Albana muss sie leider abbiegen u. lässt uns aussteigen. Nach einer kurzen Wartezeit nimmt uns ein Ungar mit, der zufällig auch ein Flieger ist und zum Startplatz fährt.
Gemeinsam Starten wir um die lange Kante abzusoaren. Plötzlich zeigen die Möwen am Meer einen grossflaechigen Aufwind an. Wir folgen den Möwen und können gemeinsam mit den Tieren bis auf ca. 500 Meter ueber dem Meer aufdrehen.
Zur Cumuluswolke ueber uns können wir nicht ganz aufschliessen. Mit der unerwarteten Höhe versuchen wir Richtung Guesthouse zu fliegen. Interessanterweise fliegen wir ueber dem Meer und es steigt immer noch. Als wir dann umdrehen um doch wieder zum Strartplatz zurueck zu fliegen war der Zauber vorbei. Christian schafft den Anschluss zur Soaringkante gerade noch. Ich muss leider am Strand landen.
Christian landet am Abend am Startplatz, da er mit dem Ungar zureuck ins Guesthouse fahren möchte. Da sich ein Englaender (der uns am Vortag beim Autostoppen mitgenomen hatte) beim Toplanden im Dornengebuesch versenkt, mussten sie erst den alten Mann u. den Schirm bergen u. konnten erst anschliessend die Heimfahrt antreten.
Am Abend Radeln wir noch nach Sandy Beach runter, um Essen einzukaufen u. Geld abzuheben. Die Touristenanlage ist ein riesiger Vergnügungspark.
Von einem Restaurant beobachten wir das Treiben, echt lustig. Doch dann kehren wir in unsere ruhige, gemütliche Herberge zurück.
Freitag, 17.7.2015
Fliegen in Topola
Zu Mittag fahren wir mit dem Engländer und den beiden kiffenden Buchhaltern aus Uruguai
nach Topola.
Wir steigen in Topola aus, der Rest der Gang fährt weiter nach Rumänien
um dort bei einer Strandparty ordentlich abzufeiern
Nach einem erneuten Soaringtag in Topola landen wir am Abend wieder in Topola um ins Guesthouse retour zu stoppen.
Samstag, 18.7.2015
Zurück nach Varna
Da wir uns schön langsam Richtung Fähre bewegen wollen, radeln wir nach Varna. Dort essen wir zu Mittag lecker Muscheln.
Danach gehts weiter ueber den Varnasee in einen kleinen verschlafenen Ort, der uns der Ungar empfohlen hat. Hier soll sich eine ewig lange Ost Soaringkante in mehr od. wenig unberührter Natur befinden. Als wir dort angekommen waren, mieten wir uns in einem Camping Platz eine kleine Huette. Der Idyllisch gelegene Ort ist ein wunderbarer Kontrast zu den bis jetzt (von der Luft aus gesichteten) "Massen" Badestraenden.
Sonntag, 19.7.2015
Warten auf die Meerbrise
Am Vormittag nutzen wir das gute Camping Platz W-Lan um ein wenig für Georgien zu planen.
Am Nachmittag machen wir eine Strand Wanderung Richtung Startplatz.
Da an dem Tag die vorhergesagte Ost Strömung aus bleibt wandern wir erst gar nicht zum Startplatz hoch. Wir geniessen die Ruhe am idyllisch gelegenen FKK Badestrand.
Abends geniessen wir noch die Campingplatz Spezialität: Fritierte kleine Fischlein mit Pommes und Salat.
Montag, 20.7.2015
Zum Fährenhafen
Zu Mittag brechen wir Richtung Beloslav auf. Dort angekommen machen wir erst mal den Hafen ausfindig. Nach einem Abendessen heben wir noch Geld ab, um den Betrag fuer die Fahre parat zu haben (die Fähre kann nur in Cash bezahlt werden). Retour am Hafen fragen wir den Security, ob wir im Hafengelände uebernachten duerfen. Wir mussten warten bis zur Dämmerung, erst dann durften wir unser Zelt am bewachten Hafen aufschlagen.
Soaring in Topola am Schwarzen Meer
Am Morgen radln wir die letzten Kilometer nach Panorama bei Golden Sand.
wir verlassen "Villa Prima" |
Die Meeresbrise ist noch etwas schwach. Erst um ca 15 Uhr geht´s dann verlässlich. Christian macht den Dummy. Christian fliegt die gesamte Küste (ca. 25km lange Soaring Kante) ab bis zum Cape ...
Nur die letzten paar Meter seien ihm nicht vergönnt, da sich die Kannte dann deutlich nach Sueden biegt.
Ich bleibe erst mal eine halbe Stunde in Startplatznähe wo es verlässlich geht. Dann wage ich auch den ersten Sprung über eine kleine Bucht. Relaxt fliegt man an Golfplätzen und Hotelanlagen und Windräder entlang.
Dann wird die Gegend wieder ruhiger. Nur die Klippe, das Meer und ein paar Möwen.
Nach ca. 11 km treffe ich Christian der vom Cape retour fliegt. Gemeinsam fliegen wir zurück Richtung Startplatz.
Nach einer Pinkelpause am Startplatz fliegen wir gemeinsam in die andere Richtung.
Zum Landen würde es hier eng, doch mit der Meerbrise muss man gar nicht ans landen denken. In Balchik kreisen wir noch über den Badegästen bevor wir am Strand landen.
Perfekt, jetzt ins Meer hüpfen.
Nach einem Bier in der Strandbar und einem Einkauf im Supermarkt stoppen wir in unser Quatier zurück.
Donnerstag, 16.7.2015
Fliegen in Albana
Am Morgen fruehstuecken wir gemeinsam mit Lyn und zwei kiffenden Buchhaltern aus Suedamerika. Später wandern wir mit unserer Gleitschirmausruestung runter zur Hauptstrasse um zur Soaringkante nach Albana zu stoppen. Wie es der Zufall so will, nimmt uns eine junge Österreicherin mit. Zufällig ist sie auch aus Oberösterreich, nach einem kurzen Gespräch muessen wir feststellen, dass wir sogar ein paar gemeinsame Freunde aus Micheldorf haben. Kurz vor Albana muss sie leider abbiegen u. lässt uns aussteigen. Nach einer kurzen Wartezeit nimmt uns ein Ungar mit, der zufällig auch ein Flieger ist und zum Startplatz fährt.
Gemeinsam Starten wir um die lange Kante abzusoaren. Plötzlich zeigen die Möwen am Meer einen grossflaechigen Aufwind an. Wir folgen den Möwen und können gemeinsam mit den Tieren bis auf ca. 500 Meter ueber dem Meer aufdrehen.
Zur Cumuluswolke ueber uns können wir nicht ganz aufschliessen. Mit der unerwarteten Höhe versuchen wir Richtung Guesthouse zu fliegen. Interessanterweise fliegen wir ueber dem Meer und es steigt immer noch. Als wir dann umdrehen um doch wieder zum Strartplatz zurueck zu fliegen war der Zauber vorbei. Christian schafft den Anschluss zur Soaringkante gerade noch. Ich muss leider am Strand landen.
Christian landet am Abend am Startplatz, da er mit dem Ungar zureuck ins Guesthouse fahren möchte. Da sich ein Englaender (der uns am Vortag beim Autostoppen mitgenomen hatte) beim Toplanden im Dornengebuesch versenkt, mussten sie erst den alten Mann u. den Schirm bergen u. konnten erst anschliessend die Heimfahrt antreten.
Am Abend Radeln wir noch nach Sandy Beach runter, um Essen einzukaufen u. Geld abzuheben. Die Touristenanlage ist ein riesiger Vergnügungspark.
Von einem Restaurant beobachten wir das Treiben, echt lustig. Doch dann kehren wir in unsere ruhige, gemütliche Herberge zurück.
Freitag, 17.7.2015
Fliegen in Topola
Zu Mittag fahren wir mit dem Engländer und den beiden kiffenden Buchhaltern aus Uruguai
nach Topola.
im Guesthouse |
um dort bei einer Strandparty ordentlich abzufeiern
Nach einem erneuten Soaringtag in Topola landen wir am Abend wieder in Topola um ins Guesthouse retour zu stoppen.
Samstag, 18.7.2015
Zurück nach Varna
Da wir uns schön langsam Richtung Fähre bewegen wollen, radeln wir nach Varna. Dort essen wir zu Mittag lecker Muscheln.
Danach gehts weiter ueber den Varnasee in einen kleinen verschlafenen Ort, der uns der Ungar empfohlen hat. Hier soll sich eine ewig lange Ost Soaringkante in mehr od. wenig unberührter Natur befinden. Als wir dort angekommen waren, mieten wir uns in einem Camping Platz eine kleine Huette. Der Idyllisch gelegene Ort ist ein wunderbarer Kontrast zu den bis jetzt (von der Luft aus gesichteten) "Massen" Badestraenden.
Sonntag, 19.7.2015
Warten auf die Meerbrise
Am Vormittag nutzen wir das gute Camping Platz W-Lan um ein wenig für Georgien zu planen.
Am Nachmittag machen wir eine Strand Wanderung Richtung Startplatz.
Da an dem Tag die vorhergesagte Ost Strömung aus bleibt wandern wir erst gar nicht zum Startplatz hoch. Wir geniessen die Ruhe am idyllisch gelegenen FKK Badestrand.
Abends geniessen wir noch die Campingplatz Spezialität: Fritierte kleine Fischlein mit Pommes und Salat.
Montag, 20.7.2015
Zum Fährenhafen
Zu Mittag brechen wir Richtung Beloslav auf. Dort angekommen machen wir erst mal den Hafen ausfindig. Nach einem Abendessen heben wir noch Geld ab, um den Betrag fuer die Fahre parat zu haben (die Fähre kann nur in Cash bezahlt werden). Retour am Hafen fragen wir den Security, ob wir im Hafengelände uebernachten duerfen. Wir mussten warten bis zur Dämmerung, erst dann durften wir unser Zelt am bewachten Hafen aufschlagen.
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