Friday, May 10, 2013

Passy bis Oberwald (Furka Pass)

02.04. Bis 10. Mai 02.05 Am Vortag (den 2ten) ging ich bis Sonnenuntergang noch nach Marthod. Da in den wiesen durch den starken Regen ueberall das Wasser stand, schlug ich auf einem schotterplatz neben einer Baustelle mein Zelt auf.


03.05. Am naechsten Tag ging ich, ebenfalls bei Regen, weiter bis megeve (Ca 15 km Luftlinie von passy entfernt) 04.05. bei leichten nieselregen kurz bis nach passy (20 km von chamonix entfern) gewandert, da der Wetterbericht fuer die kommenden Tage Flugwetter meldete.
Als ich am spaeten Nachmittag in passy ankam klarte es ait. Kurz darauf sah ich zwei gleitschirme am hang herumkratzen. Am landeplatz traf ich auf lustige englische drachinger mit denen ich abends ein paar Bier trank. 5. 5. am Morgen baute ich mein Zelt ab u kaufte Lebensmittel fuer die naechsten Tage ein. Da ich etwas zu spaet aufgestanden wAr u. Es am lp viele mitfahrgelegenheiten rauf zum Startplatz gab, fuhr ich mit einer franzoesiscjen flugsagari-;) Gruppe rauf zum Startplatz. Ich war um 11:00 Uhr startbereit. Da bis 15:00 Uhr Ca 200 Piloten nur absoffen, startete ich mit den englischen drachingern und ein paar locals sehr spaet.





Wir hatten drueck u. Konnten hohe machen. Grimmig mit Ca 2000m flog ich rueber Richtung chamonix. Dort stieg die Basis auf 2500m. Kurz nach chamonix machte es dann komplett zu u ich hatte keine thermik mehr, deshalb landete ich auf Ca. 2200m. Dort schlug ich mein Zelt auf. 2h spaeter begann es wieder zu regnen. In der hoffnung auf Flugwetter am kommenden Tag (wie von


den locals prophezeit) legte ich mich abends schlafen. 06.05 Es regnete/schneepatzte den ganzen Tag. Die Vorhersage hatte offensichtlich nicht gestimmt. 07.05. Der wettzerbricht meldete (abgesehen von ein paar hohen Wolken die durchziehen koennen einen guten flugtag. Am Morgen sah es bei strahlend blauen Himmel u. Kaum Wind tatsächliche sehr gut aus. Als ic mich dann um 10 Uhr schöne langsam startgertig machte zog die angekündigten wolkenschicht vor und drehte mir das Licht ab. Zudaezzloch kam notdwrszwind auf, der ein starten an meinem so häng behinderte. Mit der Abschattung u. Dem Wind wurde es ungemütlich. Also packte ich wieder mein Zelt aus und stellte mich auf eine weitere Kälte Nacht ein. Zum drueck könnte ich nicht weit vom Zeltplatz entfernt eine schmelzwasser Quelle finden. da es in der letzten Naecht ein paar minusgrade hatte und mir mit meinem sommerschlafsack ein wenig kalt war, wickelte ich mich fuer die kommende nacht zudaezzloch in meine eierlegende wollmilchsau (kurz "sau" genannt) ein.
In den letzten 10 Tagen hatte ich jeden Tag Niederschlag. Heute hatte ich mal keinen regen/Schneefall-;) 8. 5. etwas spaet um 11:30 Uhr gestartet, da ab 10 Uhr immer wieder schirme von der anderen talSeite zu mir überquerten u. Absoffen (an den notfhaengen sind die Sachgebiete noch offen). Als ich bei mir auf der suedseite einen Adler aufdrehen sah u. Sich kurz darauf der erste cumulant bildete startete ich.

Zu Beginn war die Basis auf Ca. 2500m Bis kurz vor der rohntal querung gimgs trotzdem ganz gut vorwärts. Vor der querung bei martinique hatte ich eine Weile zu kaempfen an die Basis zu kommen. Ich wollte nicht zu tief tiebetqueren, da ich i in dieser Talenge mit starken u hochreichen talwind rechnete. Nach der querung gimgs dann einfach und Zuegig bis Big.

Kurz nach Brig bekam ich dann den vermutlich den aletschgletscherwind zu spueren, da ich plötzlich nur noch 20 KMU vorwartsfahrt hatte. Weiter oben an der Basis auf 3200m war das weiterkommen mit 5 Kmh sw wieder einfacher.
In fiesch hatte ich dann eine Grösse Abschattung die mir das vorwaertskommen schwieriger macht. In Höhe muenster Ladezeit ich dann auf einer Alm und checkte kurz den Wetterbericht fuer den darauffolgenden Tag.



Da wie erwartet Regen angesagt war, flog ich mit der resttermik (die vorboten der angesagten warmfront hatten mir nun endgültig das Licht abgedreht) bis oberwald am furkapass.
Aufgrund der Abschattung und der sw Strömung war nichts von der gefürchteten grimsler Schlange zu spueren. Nach der Landung musste ich feststellen, dass in dem TouristenOrt kein Wirtshaus od lebensmittesgedchaefz offen hat. Der Ort wird erst nach der oeffnung vom furkapass (Anfang Juni) wieder munter. Also stoppte ich retour zum uebernaechsten Ort. Im muenster kaufte ich mir eine leckere gorgonzola Pizza mit scharfer souce. Danach ging ich ins pub nebenan und genoss es nach drei Tagen Einsamkeit mich wieder mal mit Leute unterhalten zu koennen. Muede aber glücklich schlug ich in einer Wiese neben dem pub mein Zelt auf u. Legte mich schlafen. In der Nacht begann es wieder mal zu regnen. 9. 5. Noch mal weiter retur gestoppt nach fiesch um dort in einem hostel abzusteigen. Nach langer Zeit könnte ich mich u. Meine Kleidung wieder mal waschen... 10.05. Lange geschlafen. Wetter Infos u. Lawimensituation am furka gecheckt. Wie weit die Strasse bereits frei ist, konnte mir keiner sagen, da dort an dem zwickeltag keiner arbeitete. Momentan schneit es wieder am furka und durch starken Wind gibt es viel triebschnee. Werd am so bei wetzetbrsserung die Situation noch mal genauer pruefen. Nach Flugwetter sieht es in den naechsten Tagen auch nicht aus... seit 15 Tagen, abgesehen von einem Tag in chamonix, hatte ich jeden Tag Regen oder Schneefall. Grundsätzlich bin i ja gerne bei schlechten Wetter draussen, weil ma Do die Natur Nu viel intensiver spuert. Aber fuer die furka pass querung wuensch i ma zumindest fuer kurze Zeit ordentliches Flugwetter oder warme Tage und klare kalte naechte, damit i ruebergehen kann. danke an die netten damen im hostel die mich an ihren computer die bilder hochladen liessen

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