Sunday, April 28, 2013

Beginn Biwakflug Frankreich (Valence) - Österreich

Bitte um entschuldigung fuer mei Schreibweise. Des Scheiben am Telefon mit meine wurschtlfingern is a krampf:-) Mo. 22.04. Bis 23.04 Anreise 6:00 Uhr morgens mit einem slowakischen LKW fahrer bis freiburg gefahren. Später mit deutschen fahrer weiter bis valence (Ankunft am 23.04. um 13:00 Uhr).
Von dort weiter gestoppt zu einem 20km entfernten pass um dort zu starten. Eine meiner mitfahrgelegenheiten war ein uralter Mann mit einem uralten citroaen. Er machte mir mehrmals klar, dass er seinen Wagen mit einem Hebel heben und senken kann. Wie vermutet war der nordwind leider viel zu stark. Da ich von der langen Anreise ohnehin noch mieden war, legte mich an einen windstillen Platz um zu schlafen. Am Abend kamen noch zwei alte Piloten zum Startplatz um einen Abflug zu machen. Da der Wind nicht nachgelassen hatte, packten auch sie nicht ihr zeug aus. Die beiden organisierten fuer mich eine mitfahrgelegenheit fuer den darauffolgenden flugtag fuer mich. Nachdem wir uns verabschiedet hatten schlug ich im Wald mein Zelt auf u. Kochte mir nudeln mit lecker souce hollondais. Mi. 24.04. Bis Do. 25.04 Zwei flugtage Am Morgen wurde ich, wie am Vortag ausgemacht, von den lokalen xc gurus abgeholt. Wir fuhren zu einem nahegelegenen s Startplatz. Laut den Lokals sollte es ein guter Tag mi starker thermik werden, nur die Basis sollte nicht sehr hoch werden, was die vor mir liegenden querungen erschweren könnten. Die locals gaben mir noch nuetzliche Tipps mit auf die reise. Am Startplatz wurden von einem Piloten noch baguette und Salami serviert. Vor dem Start schrieb einer der locals auf einen Zettel "austria 600km", drückten mir diesen in die Hand und machte ein Foto von m

ir.

  Nach dem Start um Ca. 11:00 Uhr hatte ich wie prophezeit das erste Problem mit einer querung.


Nachdem ich beim dritten Versuch weit in die Basis reindrehen konnte, war es mir moeglich ich mich ueber die vor mir liegende kante rueber zu mogeln. Als ich an der schwierigsten querung angekommen war, probierte ich Ca.1,5h herum. Trotz 200hm wolkendrehen schaffte ich es nicht auf die vielversprechende so Seite der Ridge. Auch ein umfliegen am südlichen Ende habe ich versucht, doch aufgrund dauerhafter Abschattung war auch das nicht taeglich. (da während der gesamten geflogenen Strecke kein anderer Flieger zu sehen war unbedenklich).
 Da aufgrund der vorangeschritten Tageszeit nun auch die dem hochplatto vorgelagerte kleine w ausgerichtete ridge gut aussah, enzschied ich mich zu dieser Ridge rueber zu queren. An der Ridge angekommen waren die schönen cumulanten zerronnen und verursachten eine grossflaechige
 abdchattumg. Trotz langem 0 schieben kämpften Stand ich trotzdem irgendwann am Boden. Nachdem ich meinen Rucksack gepackt hatte wanderte ich noch ein Stück bis zur naechsten, nicht weit entfernten, startmoeglichkeit. Am weg dort hin (dank osm Garmin wanderkarte) vorwiegend auf wanderwegen traf ich immerwieder auf viele nette laute, die mit mir plaudern wollten, leider war die Verständigung meist schwierig. Morgens am darauffolgenden Tag könnte ich mich ausschlafen, da es nur noch 300hm bis zum Startplatz waren u. Zudem der Startplatz w ausgerichtet war. Nach leckerem haferflocken fruehstueck stieg ich auf den tief gelegenen Startplatz auf. Dort traf ich zwei weitere Piloten. Die Piloten starteten bereits um 12:00 Uhr, da sie meinten, da spätere der talwind bis zum Startplatz hochreicht u dann ein aufdrehen sowieso nicht mehr taeglich ist. Die Piloten soffen gleich nach den Start ab.
Also legte ich mich in die Sonne u. wartete ich noch bis 15:00 Uhr. Nach dem Start war sofort der von den locals prophezeite starke talwind bemerkbar. Der nordwind erschwerte mir das vorankommen Richtung Norden. Nach den ersten geflogenen 10km holte mich dann die hohe Bewölkung der herannahenden Warmfront ein und drehten mir das Licht ab. Mit derletzten thermik geleitete ich Richtung grenoble. Leider schaffte ich es nicht ganz bis grenoble.
 Nach der Landung gönnte ich mir in dem Touristenort? ???? Ein koestliches Essen. Abends suchte ich mir ausserhalb vom Ort einen ruhigen Schlaufplatzt. Im nachhinein gesehen aengere ich mich schon ein wenig, dass ich als Startpunkt fuer den biwakflug nicht die suedseite der "autobahnridge" gewaehlt habe. So hatten ich in den beiden Tagen mit grosser Wahrscheinlichkeit bis chamonix fliegen kpennen... 26.04. Wanderung nach grenoble In der Nacht begann es wie vorhergesagt zu regnen. Am Vormittag machte ich mich auf den weg nach grenoble. Dank meinem Garmin konnte ich einen grossteil der Strecke auf wanderwegen zurückliegen. Das wandern machte trotz Regen sehr viel spass. Am Nachmittag, als der Regen nachließ erreichte ich grenoble.
 Dort checkte ich in eine Jugendherberge ein. 27.04. Bis 28.04 Herumhängen in grenoble Am 27.04. Organisierte ich mir (trotz aktuelleh Schneefall bis 800m;-) laufschuhe. Am Mo. Werde ich meine bergschuhe u. Ein paar andere Dinge retour nach Hause schicken. Die beiden hosteltage waren sehr unterhaltsam, da ich dort ein paar interessante traveller kennenlernte. In den letzten beiden Tagen schüttete es wie aus kuebeln. Aktueller Wetterbericht fuer die naechsten vier Tage: regen;-) Da ich wieder Lust aufs wandern habe, werde ich mich morgen ev. gemuetlich Richtung chamonix bewegen