3. Juli
Ankunft in Booni
Nach einer 2h Fahrt auf der Ladeflaeche eines Pickups erreichten wir das 30km entfernte Dorf Booni.
Dort trafen wir Brad, der uns netterweise bei seinem Freund Muzafar ein Quartier besorgte.
Am Nachmittag wurden wir von einem Dorfbewohner in sein Haus zum Essen eingeladen.
Abends gabs dann noch ein leckers Essen bei Muzafar.
4. Juli
"Schlechtwetter" Tag in Booni
Da an dem Tag kein Flugwetter war, machte ich einen Spaziergang durch das Dorf. Dort besorgte ich mir fuers Bivi Fiegen Babybrei, Gries, Milchpulver, Haferflocken u. tuerkischen Honig. Im Bazar wurde ich dann wieder von ein paar Leuten zu einer Tasse Tee eingeladen.
5. Juli
Erster Flug in Booni
Da es an dem Morgen nach Flugwetter aussah, machten wir uns um 8:00 Uhr auf den Weg zum 2h entfernten Startplatz. Dort trafen wir zwei weitere Piloten (Damien u. Oriol). Somit waren auf dem Startplatz alle (thermikfliegenden) Gleitschirmpoloten die sich momentan in Pak. aufhalten auf einem Berg versammelt (abgesehen von Andre).
Da an dem Tag die Bedingungen nicht besonders gut waren (Ueberentwicklung) landeten Christian, Brad u. die beiden anderen Piloten nach einem 3h Fug in Booni. Ich dehnte den Flug noch einwenig aus und flog weiter nach Mastuj. Nachdem es dann ueberall zu machte, landete auch ich in Booni.
6. Juli
Suche nach einem tiefer gelegenen Startplatz
Weil an dem Tag keiner so richtig zum Fliegen motiviert war, machten sich Brad, Muzafar u. ich auf die Suche nach einem tiefer gelegenen Nachmittagsstartplatz (Christian W. war nicht dabei, da er wegen seiner Durchfallprobleme u. seiner Verschleimung den Dok aufsuchte).
Nach einer einstuendigen Jeepfahrt wurden wir dann fuendig. Da der Wind perfekt anstand, packten wir unsere Schirme aus und drehten nach ein wenig herumsuchen auf 5500m auf und landeten anschliessend in Booni.
Friday, July 31, 2009
Thursday, July 16, 2009
2.- 3. Juli; Reise Gilgit - Booni
2. Juli
Fahrt nach Mastuj
Um 8:00 Uhr morgens starteten wir mit einem Natco Bus unsere Reise nach Mastuj. In dem Bus reisten auch drei weitere Touristen (bis jetzt trafen wir waehrend unserer Pakistanreise nur in Gilgit ein paar auslaendische Touristen)
Die Fahrt war bis zum Beginn des Shandur Passes rel. konfortabel, da die einspurige Strasse bis dort hin asphaltiert war. Ab dem Pass wurde die Reise sehr ruppig, weil die Asphaltstrasse einer schlechten Schotterpiste wich.
Kurz vor Mastuj machte es waehrend der Fahrt einen Rumpler, der Grund dafuer war Christians Gepaeck. Da die NATCO Leute den Gepaekberg am Dach scheinbar nicht ordentlich fixiert hatten, fiel Christians Packsack vom Dach. (In Mastuj musste Christian feststellen, dass aufrund des Vorfalles der Benzinkocher u. der Wasserfilter beschaedigt wurden)
Nach einer 14stuendigen Busreise erreichten wir um 22:00 Uhr abends die Stadt Mastuj. Eigentlich wollten wir an dem Tag noch weiterfahren nach Booni. Da so spaet abends kein Sammeltaxi mehr fuhr, uebernachteten wir in einem Guesthouse in Mastuj.
In dem Guesthouse trafen wir Andre, einen russischen Piloten den ich in Bir (Indien) kennenlernte. Ich wusste zwar, dass er zu der Zeit auch irgendwo in Pak. unterwegs ist, aber dass wir ihn in dem kleinen Nest Mastuj wieder trafen u. er noch dazu im gleichen Guesthouse uebernachtete war ein grosser Zufall.
Andre wollte am naechsten Tag mit dem Bus zum Shandur Pass rauffahren, um dann von dort mit dem Schirm nach Gilgit zu fliegen. Ich glaube er versuchte mit zu erklaeren, dass er in zehn Tagen in Islamabad sein muss, weil dann sein Flieger nach Russland geht. Dort wollte er bei den russischen Meisterschaften im Altai mitfliegen.
Andre machte auf mich einen ziemlich verwirrten Eindruck, da er die letzten Tage offensichtlich zu wenigen Sauerstoff und zu viel Dope inhalierte.
3. Juli
Fahrt nach Booni
Nach einer 2h Fahrt auf der Ladeflaeche eines Pickups erreichten wir das 30km entfernte Dorf Booni.
Fahrt nach Mastuj
Um 8:00 Uhr morgens starteten wir mit einem Natco Bus unsere Reise nach Mastuj. In dem Bus reisten auch drei weitere Touristen (bis jetzt trafen wir waehrend unserer Pakistanreise nur in Gilgit ein paar auslaendische Touristen)
Die Fahrt war bis zum Beginn des Shandur Passes rel. konfortabel, da die einspurige Strasse bis dort hin asphaltiert war. Ab dem Pass wurde die Reise sehr ruppig, weil die Asphaltstrasse einer schlechten Schotterpiste wich.
Kurz vor Mastuj machte es waehrend der Fahrt einen Rumpler, der Grund dafuer war Christians Gepaeck. Da die NATCO Leute den Gepaekberg am Dach scheinbar nicht ordentlich fixiert hatten, fiel Christians Packsack vom Dach. (In Mastuj musste Christian feststellen, dass aufrund des Vorfalles der Benzinkocher u. der Wasserfilter beschaedigt wurden)
Nach einer 14stuendigen Busreise erreichten wir um 22:00 Uhr abends die Stadt Mastuj. Eigentlich wollten wir an dem Tag noch weiterfahren nach Booni. Da so spaet abends kein Sammeltaxi mehr fuhr, uebernachteten wir in einem Guesthouse in Mastuj.
In dem Guesthouse trafen wir Andre, einen russischen Piloten den ich in Bir (Indien) kennenlernte. Ich wusste zwar, dass er zu der Zeit auch irgendwo in Pak. unterwegs ist, aber dass wir ihn in dem kleinen Nest Mastuj wieder trafen u. er noch dazu im gleichen Guesthouse uebernachtete war ein grosser Zufall.
Andre wollte am naechsten Tag mit dem Bus zum Shandur Pass rauffahren, um dann von dort mit dem Schirm nach Gilgit zu fliegen. Ich glaube er versuchte mit zu erklaeren, dass er in zehn Tagen in Islamabad sein muss, weil dann sein Flieger nach Russland geht. Dort wollte er bei den russischen Meisterschaften im Altai mitfliegen.
Andre machte auf mich einen ziemlich verwirrten Eindruck, da er die letzten Tage offensichtlich zu wenigen Sauerstoff und zu viel Dope inhalierte.
3. Juli
Fahrt nach Booni
Nach einer 2h Fahrt auf der Ladeflaeche eines Pickups erreichten wir das 30km entfernte Dorf Booni.
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